Was bedeutet intimität

Schmeichelnd und scheinbar harmlos. Mein Schwanz war was bedeutet intimität zumindest schon etwas angesteift. Ich beschloss meine Augen zu schließen, meine Finger auf Wanderschaft gehen zu lassen, diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen, konzentrierte mich auf die im Hintergrund laufende Musik und legte los. Mein Problem . Damit diktierte mir Ralf automatisch die Massagetechnik - streichende langgezogene, den Muskelverläufen folgende Bewegungen um die Durchblutung und die Repair- Mechanismen anzuregen. Techniken, bei denen man sich als „Opfer” so richtig fallen lassen und wohlfühlen konnte. Durchbrechen von Verspannungen ist nur im Nachgang für den Gast angenehm, erfordert vom Masseur viel Kraft und gewährleistet, dass auf beiden Seiten alles aufkommt - nur eben keine erotische Spannung. Nach einer kurzen Weile merkte ich, wie sich Miriam unter meinen kundigen Händen zunehmend zu entspannen begann, zufrieden brummte und sich bei der einen oder anderen Stelle sogar in meine Hand hineinbewegte - also regelrecht unterstützend mitwirkte.

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Das hier entwickelte sich zunehmend zu einem ausgewachsenen Vollrausch. Jetzt war der richtige Moment zum Aufhören. Und instinktiv wusste ich - nur ein falscher Zug von mir. eine falsche Reaktion und alles an Vertrauen wäre mit einem Mal zerstört. Schmeichelnd und scheinbar harmlos. Und genau das war an diesem Abend verdammt schwer für mich. Ich beschloss meine Augen zu schließen, meine Finger auf Wanderschaft gehen zu lassen, diese Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen, konzentrierte mich auf die im Hintergrund laufende Musik und legte los. Sich selber einen blasen.

Sie umklammerte mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen drückte sie auf meinen Oberschenkel. Sie stöhnte und ihre Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Kurzerhand schnappte ich sie mir und legte sie auf dem Bett ab. Sie lag auf dem Rücken und spreizte die Beine. Eine Hand fasste ans Nachtkästchen und wollte ein Kondom greifen. Ich sagte nur: „Leg Dich einfach hin und genieß ´es.” Ich ließ meinen Daumen um ihre kleine Knospe kreisen. Ihre Beine begannen zu zittern und anschließend zu zucken. Mit beiden Fingern bearbeitete ich jetzt gleichzeitig einmal ihren G-Punkt und ihren Kitzler. Sie warf den Kopf nach hinten. Ich grinste. Erogene zone füße.Sie war offen und freizügig, und wenn sie einen Mann für ein schnelles Abenteuer benötigte, suchte sie sich einen brauchbaren Kerl und zerwühlte mit ihm die Laken. „Hast du überhaupt gesucht?” „Klar, ich bin ja nicht aus Stein.” Das wusste ich und insgeheim gefiel mir, mich Bianka gegenüber zu offenbaren, was ich mich bei anderen nicht traute.
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